Die Schweißproduktion eines jeden Menschen ist sehr unterschiedlich. Hiervon sind auch die Hände betroffen. Dass Hände schwitzen, ist keine ungewöhnliche Erscheinung. Unser Körper erzeugt Schweiß, um eine Abkühlung zu erreichen die vor zu hohen Temperaturen schützt. Wichtig ist es die Situationen zu beobachten, in denen sich eine vermehrte Schweißbildung an den Händen bemerkbar macht.
Wenn es einfach sehr warm ist, die die Bildung von Schweiß ganz normal. Sind bestimmte Gefühle für die feuchten Hände zuständig? Tritt das Symptom auf, wenn man sehr nervös ist oder Angst hat? In den genannten Situationen sind die feuchten Hände völlig unbedenklich und normal.
Tritt die vermehrte Schweißbildung allerdings völlig unbegründet und unkontrolliert auf muss man sich doch einige Gedanken machen. Schwitzende Hände können zahlreiche Probleme und Konflikte mit sich bringen auf die sich angepasst werden muss. Im Folgenden haben wir einige Fälle aus ganz unterschiedlichen Bereichen für Sie zusammengefasst, in denen schwitzende Hände zum Problem werden. Zu den entstehenden Problemen haben wir uns zufällig einige Gedanken gemacht und unsererseits Lösungsansätze erarbeitet.
Schwitzende Hände bei der Arbeit
Vor allem Männer und Frauen die beruflich Büroarbeiten ausüben können aufgrund schwitzender Hände vor Probleme gestellt werden. Gerade bei der Bearbeitung von Briefen und Akten kann der Schweiß von der Hand beim Bearbeiten der Dokumente auf diese Übertragen werden und nach der Trocknung wellige Falten hinterlassen. Schlimmstenfalls kann das weiße Papier sogar gelbliche Rückstände erhalten.
Diesen Problemen ist allerdings ganz einfach entgegenzuwirken. Spezielle Wasch-Gels mindern für bis zu 2 Stunden die Schweißbildung indem sie die Schweißporen verschließen. Dieser Effekt kann unter Umständen dazu führen dass der Schweiß über andere Schweißdüsen abgegeben wird, verschonen aber die zu bearbeitenden Dokumente und lässt den Arbeitsalltag wieder ein wenig entspannter verlaufen.
Schwitzende Hände bei der Körperpflege
Auch in Sachen Körperpflege kann übermäßige Schweißbildung an den Händen zu Problemen führen. Gerade Frauen haben es schwierig mit verschwitzten Händen Make-Up aufzutragen ohne dass dieses direkt wieder verschmiert oder erst gar nicht richtig aufgetragen werden kann. Auch in diesem Fall kann ein Wasch-Gel mit speziellen Zusätzen zum Verschließen der Poren helfen – Dieses Prozedere dauert schließlich nur einige Minuten. Männer hingegen klagen über ganz andere Probleme.
So kommt es beim Rasieren aufgrund rutschiger Hände immer wieder dazu dass der Rasierer nicht richtig in der Hand liegt. Hierdurch entstehen schnell kleine Schnitte in der Haut die zu Rasurbrand oder ähnlichen Hautirritationen führen können. Hier gibt es speziell entwickelte Rasierer die selbst bei nassen Händen perfekt in der Hand liegen. Rasierer Tests zu derartigen Modellen haben die Tauglichkeit dieser bereits bewiesen. Die Verwendung eines solchen Rasierers erspart demnach zahlreiche schmerzhafte Rasuren.